Gleich nach dem Frühstück ging es zu unserem ersten Stadtspaziergang durch Bratislava - das unser aber leider sehr frisch und auch nass empfangen hat. Ich war natürlich wieder als Sommerfrischlerin unterwegs, aber ich bin ja abgehärtet und habe mich nicht verkühlt. Wir sind zuerst ein kleines Stückchen entlang der Donau spaziert, haben bei der UFO-Brücke dann die Straße überquert, wo wir zuerst bei der Dreifaltigkeitssäule stehengeblieben sind und dann zum Denkmal für die Neolog Synagoge weitergegangen sind.
Nach der Kirche sind wir dann trotz des starken Regens durch die Stadt gelaufen, ich konnte dann aber nicht mehr fotografieren, und bei dem Sauwetter macht es ja nicht so viel Spaß.
Wir haben uns dann von der Reiseleiterin verabschiedet und sind zurück zum Schiff, der Regen hat dann auch wieder aufgehört.
In der kleinen Allee vor dem Krönungsplatz waren schon einige Stände aufgebaut, mit hauptsächlich italienischen Spezialitäten und buntem Geschirr. Einen ähnlichen Markt hat es auch einmal am Hauptplatz in Tulln gegeben. Aber natürlich gab es auch Souvenirs und andere Kleinigkeiten.
Langsam sind wir dann wieder zurück zum Schiff spaziert, auf der Donau gibt es ja immer genügend zu bestaunen. Wir haben uns auf das Mittagessen gefreut und gehofft, das das Wetter am Nachmittag besser wird.
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